54,4 %

Stimmungsbild der Deutschen Wasserstoffindustrie
Ramboll Deutschland präsentiert die Ergebnisse seiner Civey Umfrage unter 200+ Stakeholdern in der Energiebranche.
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Repräsentative Civey Umfrage:
Wasserstoffhochlauf in Deutschland: Stimmungsbild der Energiebranche
Als hochindustrialisiertes Land ist Deutschland in hohem Maße auf alternative und klimafreundliche nicht-fossile Energieträger wie grünen Wasserstoff angewiesen - insbesondere für energieintensiven Industrien im Bereich Pharma, Stahl und Zementproduktion.
Anlässlich des 2. Ramboll Nachhaltigkeitsforums zum Thema Wasserstoff am 6. Mai in unserer Hamburger Zentrale haben wir uns mit den drängendsten Fragen zu den Anwendungsmöglichkeiten sowie den Herausforderungen bei der Produktion und dem Transport von grünem Wasserstoff beschäftigt. Dazu haben wir 200 Stakeholder der Energiebranche über einen Zeitraum von 25 Tagen befragt.
Möchten Sie mehr wissen?
Hier können Sie die Ergebnisse der Umfrage lesen oder herunterladen.
Facts and Figures
48,6 %
sehen regulatorische Rahmenbedingungen als größte Hürde für den Wasserstoffhochlauf in Deutschland
48,4 %
nannten Pipeline als das am besten geeignete Transportmittel für Transport und Verteilung von grünem Wasserstoff
Wie gelingt der Wasserstoffhochlauf im Industrieland Deutschland?
Wir haben 200 Mitarbeitende in der Energiebranche befragt - erhalten Sie Antworten auf diese Fragen:
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In welchen Anwendungen sehen Sie das größte Potenzial für grünen Wasserstoff?
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Was sind ihrer Meinung nach die größten Hürden für den Wasserstoffhochlauf in Deutschland?
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Welche Optionen für den Transport von grünem Wasserstoff in großen Mengen halten sie ehesten für zukunftsträchtig?
Erhalten Sie exklusiv Zugang zu den Ergebnissen der Umfrage.
Weiterführende Erkenntnisse aus der Branche
Grüner Wasserstoff – wo liegt sein größtes Potenzial für die Dekarbonisierung?
Grüner Wasserstoff wird oft als zentraler Dekarbonisierungsbaustein vieler Bereiche des Energie- und Verkehrssektors beschrieben. Prinzipiell ist Wasserstoff ein Energieträger, der für die Sicherung der Energieversorgung eingesetzt werden kann. Um Skalen- und Kostenvorteile zu erzielen und ein sinnvolles Investitionsmodell zu entwickeln, muss man jedoch genau untersuchen, wo und wie diese Technologie am effizientesten eingesetzt werden kann.
Wie wird grüner Wasserstoff schnell preislich wettbewerbsfähig?
Die Herstellung von grünem Wasserstoff ist aus verschiedenen Gründen entgegen vielen Prognosen noch immer sehr teuer. Die Vorteile dieser Technologie kommen bisher nicht voll zum Tragen, was auch die Bereitschaft für Investitionen in Wasserstoff-Infrastruktur mindert.
Erfahren Sie im, was die Kostentreiber für grüne Wasserstoff-Elektrolyseanlagen sind und wo aktuell die größten Potenziale für eine Reduktion dieser Kosten stecken.
Die Zukunft ist grün: 100 Millionen Tonnen Wasserstoff für eine nachhaltige Energiewirtschaft
Fast der gesamte heute verwendete Wasserstoff wird aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Dies führt zu jährlichen CO2-Emissionen, die in etwa denen Japans entsprechen. Was muss also passieren, damit die Welt schnellstmöglich den Umstieg auf grünen Wasserstoff schafft?